Kulmbacher Land, November 2021
Ibiza Kurier, September 2021
Ibiza Kurier, April 2021
Ibiza Kurier, Dezember 2020
Kulmbacher Land, Dezmebr 2020
Zwischen Erde und Himmel, Oktober 2019
Sortimenterbrief, Juni 2019
Ostbayern Kurier, 4. April 2019
Schwarzenfeld. „Ein Reichtum wächst vor unsere Nase“, sagt Sabina Topolovec und meint damit die Heilkräuter und Gewürze aus dem heimischen Garten. In weiten Teilen der Welt würden Kräuter und Gewürze als Heilmittel verwendet. „Viele Gewürze wirken so stark wie Medikamente“, betonte die Kräuterexpertin bei einem Workshop im Haushaltswarengeschäft Probst in Schwarzenfeld. Nur ohne Nebenwirkungen.

Die Referentin und Buchautorin zieht natürliche Heilmittel „Medikamenten vor, die Leber, Nieren, Magen und Darm angreifen“. Petersilie sei reich an Mineralstoffen und Vitaminen und wirke durch seinen hohen Gehalt an Vitamin C belebend. Das Küchenkraut reguliere Verdauungsvorgänge und wirke harntreibend und uterusregulierend, „was sich positiv bei Menstruationsbeschwerden auswirken kann“.
„Die Zitronenmelisse sollte in keinem Garten fehlen“, erklärte die Referentin. Die darin enthaltenden Inhaltsstoffe helfen bei nervöser Unruhe, Schlaflosigkeit, bei Magenbeschwerden und bei Lippenherpes. Hildegard von Bingen empfahl das Kraut einst als Mittel, „welches das Herz freudig macht“.
Die Rose sei nicht nur die Blume der Liebe, sondern auch eine „intelligente Heilpflanze und ein Regulator für den Körper“. Sie lindere Frauenbeschwerden, Schwindel und Kopfschmerzen und tue besonders der Haut gut. Basilikum diene nicht nur der Gaumenfreuden, sondern sei auch eine wertvolle Heilpflanze, betonte Sabina Topolovec. Er wirke wie „ein Besen im Körper“ und lindere Entzündungen und Gelenkschmerzen, baue Stress ab, sei blutverdünnend und eine gute Quelle für Antioxidantien. „Seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung ist bestätigt“, so die Referentin.
Sabina Topolovec empfiehlt ferner Meerrettich und Kapuzinerkresse, denn: „Sie wirken wie Antibiotika bei akuter Sinusitis, Bronchitis oder Blasenentzündung“. Oregano und Estragon regulieren den Blutzuckerspiegel. Schnittlauch, eines der ersten Gewürze des Jahres, sollte vor allem roh gegessen werden. Die Abneigung gegen Gemüse oder Obst lasse sich gut mit Gewürzen ausgleichen. Man sollte regelmäßig kleine Prisen zum Essen und Trinken dazugeben. Die Teilnehmer durften selbsthergestellte Schokolade mit Rosen, Orangensaft mit Fenchel und Brot mit Kräuteraufstrich kosten.
Friedigarda Lingl, die Inhaberin des Geschäftes, ist selbst eine Kräuterexpertin und bietet regelmäßig Workshops zum Thema an.
(Autor: Rudolf Hirsch)
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Kulmbacher Land, April 2019
Kulmbacher Land, Juni 2016
Mittelbayerische, Mai 2018
Die Kraft der Gewürze richtig nutzen
Kräuter auch in Knabbereien und Drinks einsetzbar: Es gab Brot, Aufstrich, Gewürzextrakte, Pudding und eine „gekochte Torte“.
„In Gewürzen schlummern ungeahnte Kräfte“, sagt Sabina Topolovec. Sie richtig einzusetzen, darauf komme es bei der Speisenzubereitung an. Die Kräuterspezialistin erläuterte bei einem Workshop im Haushaltswarengeschäft Probst in Schwarzenfeld die Zusammenhänge.
Die Referentin empfiehlt, die Gewürze am „Blütetag“ zu sammeln, sie zu trocknen und dunkel zu lagern. Wer seinen Kaffee sorglos genießen möchte, sollte eine Prise Kardamom und Zimt dazugeben. Kardamom rege Magen- und Gallensäfte an und sei „Spezialist“ bei trockenem Husten, erklärt Sabina Topolovec. Rosmarin gelte noch heute als die Pflanze, „die die Gedanken befreit und das Herz erfreut“. Er schützt Gehirn und Nervenzellen, löst Krämpfe, regt den Appetit an, tötet Keime ab und fördert die Durchblutung. „Bei hohem Blutdruck ist jedoch Vorsicht geboten“, so die Buchautorin.
(Autorin: Ingrid Hirsch)
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Kochen und Küche, Dezember 2017
Kochen und Küche, November 2017
Kochen und Küche, Oktober 2017
Onetz, 13. April 2017:

„Die Heilkraft der Gewürze vervielfachen“ war das Thema eines Workshops in den Räumen des Haushaltswarengeschäftes Probst. Die 80 Teilnehmer durften Gewürze und Heilkräuter mit allen Sinnen genießen. Die Referentinnen Sabina Topolovec und Sanja Loncar aus Slowenien ließen ihnen deren „große Kraft“ spüren: In Brotaufstrichen, Getränken, Joghurt, Dinkelkugeln, Hirsebrei mit Banane und Gebäck.In ihrem Vortrag befassten sich die Referentinnen mit den Schwingungen der Menschen zu den Pflanzen. „Die Gewürze wirken bei jedem Menschen anders“, sagt Sabina Topolovec. Der Einzelne sollte auf seinen Körper hören und spüren, „welche Gewürze ihm gut tun“. Im Körper herrschten unterschiedliche Energien vor, betonte die Referentin mit Hinweis auf die Erkenntnisse der traditionellen indischen Heilkunst.„Ayurveda“Die Kräuterexperten stellten Gewürze vor und erläuterten deren Einfluss auf den Organismus. Schnittlauch wirke „wie ein Besen“ im Körper und reinige ihn von Giftstoffen. Basilikum, nicht geschnitten, sondern mit grobem Salz gemörsert, beeinflusse die Verdauung positiv. Kurkuma rege das Verdauungssystem an und sei bei einem „müden Stoffwechsel“ zu empfehlen.„Die Gewürze spielen eine große Rolle, damit unser Körper funktioniert“, ist auch Friedigarda Lingl überzeugt. Die Geschäftsfrau aus Schwarzenfeld bot den Workshop heuer zum zweiten Mal an und reagierte damit auf die große Nachfrage.
(Rudolf Hirsch)
Den kompletten Artikel können Sie nachlesen unter: www.onetz.de
Ostbayern Kurier, 23. September 2016:

Gewürze und Heilkräuter mit allen Sinnen genießen konnten die 80 Teilnehmer bei einem Seminar, das Friedigarda Lingl in den Räumen des Haushaltswarengeschäfts Probst in Schwarzenfeld veranstaltete. Die Referentinnen Sabina Topolovec und Sanja Loncar aus Slowenien ließen ihnen „die große Kraft der kleinen Gewürze“ spüren: in Brotaufstrichen, Getränken, Joghurt und Gebäck.
Die Gewürzzutaten Zimt, Ingwer, Kardamom und Muskatnuss machen einen Schoko-Haselnuss-Aufstrich nicht nur zu einem Genuss-, sondern auch zu einem Heilmittel, so die Referenten. Zimt als „warmes Gewürz“ eigne sich gut zu kühlenden Getränken oder Joghurt. Schwarzkümmel mache Plätzchen nicht nur bekömmlicher, sondern reguliere auch Cholesterin und Blutzucker.
Gewürze halten die Kräuterexperten Sabina Topolovec und Sanja Loncar für „intelligenter als Antibiotika“ im Kampf gegen Bakterien und Viren. Sellerie kräftige die Nieren, Rosmarin-Salz verleihe Energie, Thymian beruhige, Safran wirke sich positiv auf die Blutbildung aus, getrockneter Ingwer „wärme“ den Körper und Vanille beuge der Krebsbildung vor.
Der Rat der Experten: „Lernen Sie die Gewürze kennen und probieren Sie aus, was am besten zu Ihnen passt“. Und: „Nicht alle Heilpflanzen sind Gewürze, aber alle Gewürze sind Heilpflanzen“.
(Rudolf Hirsch)
Den kompletten Artikel können Sie nachlesen unter: www.ostbayern-kurier.de
inFranken.de, September 2016, über den Workshop im Hildegardladen in Etzelskrichen:
Etzelskirchen — „Gewürze sind die besseren Medikamente!“ Davon sind Sanja Loncar und Sabina Topolovec überzeugt. Beide kommen aus dem ehemaligen Jugoslawien und haben sich der Erforschung der Heilkraft von Gewürzen verschrieben.
Auch Renate Schuler aus Etzelskirchen ist überzeugt, dass Gewürze mehr können als nur Speisen Geschmack verleihen. Über ihre Tochter ist sie an eines der drei Bücher gekommen, das Sanja und Sabina zusammen mit zwei weiteren Autorinnen geschrieben haben. Und an einen Workshop vor zwei Jahren in Bischofsgrün. Da stand für Schuler, die seit 13 Jahren einen Hildegard-Laden in Etzelskirchen betreibt, fest, dass Sanja und Sabina ihr Wissen in unserer Region verbreiten müssen. In Form eines Vortrags und eines Workshops im Pfarrheim Etzelskirchen. Die beiden Sloweninnen teilen Gewürze in drei Gruppen ein. In der ersten findet man die mit großem Wasseranteil. Ihr Duft verfliegt sehr schnell. Trocknen ist daher nicht sinnvoll. Petersilie und Basilikum gehören beispielsweise zu diesen Gewürzen.
Die zweite Gruppe hat ihr Aroma im Innern, in Samen oder Knollen. Man muss erst reiben, bis das Aroma zum Vorschein kommt, etwa bei Rosmarin, Sellerie oder Kardamom.
Dann gibt es noch Gewürze, die unerwünschte Bestandteile haben, welche vorher entfernt werden sollen. Zum Beispiel Koriander. Will man mit Gewürzen, deren Aroma sich leicht verflüchtigt, Tee herstellen, sollte man nur etwa 70 Grad warmes Wasser verwenden. So bleiben die Gerbstoffe in der Pflanze, der Tee schmeckt angenehmer. Will man die Wirkung der Gerbstoffe nutzen, etwa gegen Durchfall, sollte die Pflanze einige Minuten mitgekocht werden.
(Waltraud Enkert)
Den kompletten Artikel können Sie nachlesen unter: www.infranken.de
Kulmbacher Land, Juni 2016:
Kulmbacher Land, Juni 2016:
Der J.K.Fischer Verlag schreibt im März 2016:
Das erste Buch „Eine Prise Gesundheit“ überraschte mich schon beim Lesen des Inhaltsverzeichnisses.
So heißt das erste Kapitel „Was so nicht in den Geschichtsbüchern steht“. Ich hatte einfach ein weiteres Buch zum Thema Gewürze und Heilkräuter erwartet, aber das was ich vorfand, ist etwas völlig neues. Begeistert laß ich hier, dass den Autorinnen die Ungereimtheiten der Geschichtsschreibung aufgefallen sind und sie versuchten, sich aufgrund von vorhandenen antiken Aufzeichnungen ein eigenes Bild zu machen. Schon beim Vorwort merkt man, die Autorinnen sind mit Leib und Seele bei diesem Projekt dabei.Die ersten beiden Bände haben immer einen Mittelteil der die Pflanzen einzeln vorstellt, eingerahmt von einigen Kapiteln grundlegendem Wissen. In dem Teil der die einzelnen Gewürze vorstellt, erfährt man wissenswerte und interessante Fakten rund um Gewürze für die man normalerweise mehrere Nachschlagewerke benötigt. Es wird zu jedem vorgestellten Gewürz nicht nur abgehandelt, was die Volksmedizin zur Pflanze zu berichten hat, sondern auch was es für Studien zur Wirksamkeit von modernen Medizinern zu dieser Pflanze gibt und wie man diese Pflanzen in der Ayurvedischen- und in der Traditionellen Chinesischen Medizin einordnet. Zu jedem Gewürz wird auch angegeben, zu was es passt und aus welchem medizinischen Grund welches Gewürz zu welchem Lebensmittel verwendet werden sollte. Man erfährt auch so einiges über die Geschichte der Pflanzen. Auch wichtige Informationen zu möglichen Gefahren bei der Anwendung fehlen nicht. Tipps für die Küche, den Einkauf und auch den Anbau der Pflanzen runden das ganze ab.
Im zweiten Band „Eine Prise Weisheit“ findet man neben viel Wissen und Weisheit zusätzlich noch einen Index über die beiden ersten Bände. Hiermit kann man leicht herausfinden für welche Beschwerden man in welchem Kapitel der ersten beiden Bände nachschlagen muss.
Der Teil der Bücher, der die Behandlungen der Krankheiten behandelt liefert Vergleiche zwischen ähnlich oder gemeinsam wirkenden Gewürzen und hilft sehr dabei, sich bei der medizinischen Anwendung besser zu orientieren.Wenn man die beiden ersten Bände gelesen hat, beginnt man automatisch das ganze in die Praxis umzusetzen. Dabei hilft der dritte Band „Eine Prise Kreativität“. Mein Gewürzverbrauch hat sich von der Menge her schätzungsweise verdreifacht und die Anzahl der unterschiedlichen Gewürze die ich verwende, hat sich etwa verfünffacht. Auch gebe ich mittlerweile Gewürze zu Speisen, bei denen ich mir vorher gar nicht vorstellen konnte, dass dies zusammenpassen könnte. Versuchen Sie Beispielsweise mal Zimt an eine Reispfanne mit Früchten, Gemüse und Fleisch zu geben! Durch die Bücher auf die Idee gebracht, habe ich das getestet und mittlerweile kochen auch schon Freunde von mir so.
Beim Lesen ist mir schnell klar geworden, dass einer der Gründe für die Anhäufung von Zivilisationskrankheiten in unserer Gesellschaft der ist, dass wir vergessen haben wie man richtig würzt. Die „Eine Prise Trilogie“ vereint zwei Dinge, die wir heutzutage in unserer Kultur meistens getrennt behandeln, die aber mal eins waren. Druiden sind immer Heiler und Köche gewesen, denn Kochen und Gesundheit gehören zusammen. Diese Bücher werden mir dabei helfen, noch häufiger als bisher, meine Medizin in der Natur oder im Garten zu finden.
Oberösterreichische Nachrichten vom 22.Dezember 2015:
Petra Balschuweit schreibt in ihrem Blog Genesungswege (November 2015):
Vier Autorinnen haben ein großartiges Projekt auf die Beine gestellt: die Verbreitung des Wissens der Heilkraft von Gewürzen, um damit die Rückverbindung der Menschen zu den ganzheitlichen (Heil-)Kräften der Natur zu stärken bzw. wieder herzustellen: Über Bücher, Seminare und Workshops.
Ihr Anliegen ist es, die Erkenntnisse und Weisheit, die über Jahrtausende der Menschheitsgeschichte in den verschiedenen Kontinenten hinweg gesammelt wurde, zu erhalten und weiterzugeben.
Zu Recht befürchten sie, dass unsere Generation die Letzte sein könnte, die die Heilkraft der Natur kennt und verwendet. Und wenn ich mir die einschlägige Berichterstattung und die Diffamierung des Berufsstands der Heilpraktiker und heilpraktischer Methoden betrachte, dann teile ich die diese Befürchtungen voll und ganz – und muss dabei regelmäßig alle Selbstregulierungstechniken anwenden, um meine Galle vom Überlaufen zu hindern.
Durch die Weitergabe ihres profunden Wissens möchten sie den Einzelnen in die Lage versetzen, sich mit natürlichen Heilmethoden vertraut zu machen und bei der Wahl der Heilmethoden mehr Selbstverantwortung zu übernehmen.
Die komplette Rezension können Sie nachlesen unter: www.genesungs-wege.de
Herzstück, Ausgabe November/Dezember 2015:
Der Monat, Ausgabe September 2015:
Kulmbacher Land, Ausgabe September 2015:
Heike Bienia schreibt in ihrem Blog Kraut und Yoga (August 2015):
Ich möchte berichten von einer Veranstaltung, die ich gestern besucht habe. Mit vielen Gleichchgesinnten war ich bei Karin Holleis, einer meiner lieben Kräuterfrauen und Lehrerinnen.
Sie lebt und arbeitet in Bischofsgrün im Fichtelgebirge.
Dorthin hatte sie Sanja Longar und Sabyna Topolovec aus Slowenien eingeladen, die über ihr Projekt www.eineprise.eu berichteten und einen Workshop über die immense Wirkung und Heilkraft von Gewürzen veranstalteten. Die beiden Frauen haben es sich mit weiteren Freundinnen zur Aufgabe gemacht, alles über Gewürze zu sammeln, auszuprobieren, wissenschaftliche Studien, die weltweit gemacht wurden, zusammen zu stellen und alle diese Erkenntnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.Dabei entstanden sind zwei Bücher: „Ein Prise Weisheit“ und „Eine Prise Gesundheit“. Die Titel sind scheinbar unspektakulär. Der Inhalt ist spektakulär und hervorragend recherchiert.
Es gibt hunderte Bücher über Kräuter und Gewürze. Ich habe selber sehr sehr viele. Doch solche guten und spannenden Bücher gibt es wenige. Ein drittes Buch erscheint jetzt Mitte August.
Ein Empfehlung an alle, die sich intensiv mit Kräutern beschäftigen.Die komplette Rezension können Sie nachlesen unter: www.krautundyoga.de
Kulmbacher Land, Ausgabe März 2015:
Das Gesundheitsmagazin Lebenslinie schreibt über „Eine Prise Weisheit“ (Januar 2015):
Die eigene Intuition steht im Fokus und das Vertrauen in den „inneren Arzt“. Die letztendliche Entscheidung für eine bestimmte Pflanze bei Beschwerden liege bei jedem selbst: „Es gibt keine gemeingültige Antwort. Es gibt nur Ihre Antwort.“
So seien die Heilkräfte des Schnittlauchs oft unterschätzt: Dieser habe einen positiven Einfluss auf Verdauung, Kreislauf, Nieren, Atemwege und Schleimhäute und er soll darüberhinaus der Entstehung von Tumoren vorbeugen.
Das Buch ist ein Plädoyer für das erste Vorstelligwerden beim inneren Arzt: Sensibilität für das eigene Befinden und uraltes Wissen über Heilpflanzen können oft eine heilsame Alternative sein.
Die komplette Rezension können Sie nachlesen unter: www.lebenslinie-magazin.de
Biogärtner Karl Ploberger schreibt (Januar 2015):
Ein Buch, das spannender zu lesen ist, wie ein Krimi. Wie viel Kraft steckt doch in den Pflanzen! Und wie viel Wissen darüber ist schon fast wieder verloren gegangen… Dass zum Beispiel eine Prise Muskatnuss die Entstehung von Karies verhindern soll, oder dass man mit Gewürzen den Blutzucker und das Chloesterin senken kann.
Die komplette Rezension können Sie nachlesen unter: www.biogaertner.at
Regionszeitung Straden über den Vortrag „Die Heilkräfte der Gewürze“ von Sabina Topolovec, Dezember 2014:
EKZ Bibliotheksservice über „Eine Prise Gesundheit“, Dezember 2014:
Kulmbacher Land, Ausgabe Dezember 2014:
Peter Kensog vom Bücher-Blog schreibt (Juli 2014):
Eine der schönsten Fleißarbeiten des Jahres 2013 zum Thema Gewürze ist »Eine Prise Gesundheit«. Sanja Lončar, Sabina Topolovec, Marija Kočevar Fetah und Nadja Baćac bringen das Wissen von den Spezialisten zurück in die Allgemeinheit, wo es eigentlich hingehört, damit jeder selbst mit einer gesunden Ernährung zu seinem eigenen Wohlbefinden beitragen kann.
Die komplette Rezension können Sie nachlesen unter: www.buecher-blog.net
Best of Bücher-Blog, Ausgabe 5, Juli 2014:
A. Reinold von CO-ART Publications schreibt (Juni 2014):
Wow – was für ein Buch!!! Ich bin schlichtweg begeistert und finde, dass von den vier Mädels angestrebte Vorhaben ist ihnen bestens gelungen. Die gesamte hochwertige Aufmachung dieses Buches und jede Zeile darin scheinen den Respekt und die Wertschätzung zu „atmen“, die die vier Autorinnen der Natur und ihren Heilkräften entgegenbringen. Und das für sich genommen ist schon Balsam für die Seele. Doch vor allem beeindruckt hat mir die imposante Bandbreite des Wissens, das die vier Autorinnen in diesem Werk recherchiert und zusammengestellt haben.
Leporello Kulturmagazin, Ausgabe März 2014:
Leporello Tischkultur 2014: